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Sansibar - Tropische Traumferien vor Afrikas Küste
Sansibar gehört mit seinen insgesamt rund 3.000 km² großen Inseln zum afrikanischen Land Tansania. Die Region wurde in vergangenen Jahrhunderten Zanzibar genannt. Die vier Hauptinseln Unguja, Pemba, Latham und Mafia bilden, zusammen mit zahlreichen weiteren kleineren, größtenteils unbewohnten Inseln das Sansibar-Archipel als Inselgruppe rund 30 Kilometer vor der Ostküste von Afrika. Tansania ist mit einer Fläche von 945.000 km² etwa 23 Mal so groß wie die Schweiz. Bei einer vergleichbaren Größe mit dem Kanton Tessin belegt Sansibar mit seinem Hauptort Sansibar-Stadt weniger als drei Prozent der Landesfläche. Zwischen Zürich und Sansibar liegen rund 7.000 Flugkilometer. Der Flug in die Reisen im Indischen Ozean dauert ab Zürich mit einem Zwischenstopp in Brüssel inklusive dem Ein- und Auschecken 15 bis 16 Stunden. Bei der Zeitdifferenz von +2 Stunden ist kein Jetlag zu befürchten.
Seine Bekanntheit hat Zanzibar dem Gewürzhandel aus den vergangenen Jahrhunderten zu verdanken. Auch in der heutigen Zeit gibt es auf den Märkten von Sansibar-Stadt und anderen Orten die Vielfalt afrikanischer Gewürze zu bestaunen. Darüber hinaus haben Urlauber die weiten Strände der drei Hauptinseln im Indischen Ozean für Reisen sowie für Familienferien entdeckt. Die Anreise endet auf dem Abeid Amani Karume International Airport auf der Hauptinsel Unguja südlich von Sansibar-Stadt. Weitere Orte für ein vorwiegend kulturhistorisches Sightseeing sind:
• Jambiani • Paje • Kiwengwa • Nungwi • Kizimkazi
Zur Verkehrsinfrastruktur zwischen und auf den Inseln gehören Fährschiffe, Mietwagen sowie private Einzel- und Sammeltaxis. Ein öffentliches Verkehrsnetz gibt es nicht in Sansibar.
Die sansibarische Küche ist weniger gewöhnungsbedürftig als vielmehr ungewohnt bis abenteuerlich. Zu den Grundnahrungsmitteln gehören Gemüse, Getreide und Obst, Geflügel, Rind, Lamm, Ziege sowie fangfrischer Fisch. Ugali ist ein in Sansibar und Tansania beliebter Maisbrei, vergleichbar mit Polenta. Zu den Mahlzeiten gehören Reis und Gewürze wie Nelken, Pfeffer oder Zimt. In der Heimat sind Kaffee & Kuchen die beliebte Nachmittagsmahlzeit, hier in Sansibar ist es Kitumbua als ein individuell geröstetes Brot. Vegetarische und vegane Speisen sind in Sansibar weitgehend unbekannt. Bier mit Sorten wie Kilimanjaro oder Safari Lager sind das alkoholische Getränk Nummer Eins, gefolgt von Konyogi, einem tansanischen Gin. Heißgetränke wie Kaffee und Tee werden überall in Sansibar angeboten.
Abgesehen von der kulturellen und geschichtlichen Vielfalt in beziehungsweise auf Sansibar ist es ein Highlight, in der Stadt Nungwi den Schiffsbauern von Dhows über die Schulter zu sehen oder einen Touristenkurs zu buchen. Dhows sind traditionelle Segelschiffe aus Sansibar, sie prägen das Hafenbild auf allen Inseln. Das Besondere daran ist auch heute noch die vollständige Handfertigung. Ein erlebenswerter Insidertipp ist der Besuch des Nachtmarktes in Stone Town. Der Basar auf der Uferpromenade ist exotisches Sansibar pur. Vergleichbar einmalig sind der Darajani Market in Sansibar-Stadt sowie der Fischmarkt in der Ortschaft Mikokotoni. Historische Sehenswürdigkeiten aus einer buchstäblich anderen Zeit sind das Palastmuseum des Sultans sowie die St. Joseph Kathedrale in Stone Town. Eine begleitete Gewürztour, sansibarisch Spice Tour genannt, führt inselweit durch Plantagen mit dem Anbau von landestypischen Gewürzen wie Nelken, Ingwer oder Zimt. Letztendlich ist Stone Town als ein UNESCO-Weltkulturerbe seit Beginn der 2000er Jahre während der Reisen auf Zanzibar mehr als nur einen Besuch wert.
Buchen Sie jetzt Ihre Reisen auf Sansibar 2024/2025 beim Urlaubsfuchs.
Seine Bekanntheit hat Zanzibar dem Gewürzhandel aus den vergangenen Jahrhunderten zu verdanken. Auch in der heutigen Zeit gibt es auf den Märkten von Sansibar-Stadt und anderen Orten die Vielfalt afrikanischer Gewürze zu bestaunen. Darüber hinaus haben Urlauber die weiten Strände der drei Hauptinseln im Indischen Ozean für Reisen sowie für Familienferien entdeckt. Die Anreise endet auf dem Abeid Amani Karume International Airport auf der Hauptinsel Unguja südlich von Sansibar-Stadt. Weitere Orte für ein vorwiegend kulturhistorisches Sightseeing sind:
• Jambiani • Paje • Kiwengwa • Nungwi • Kizimkazi
Zur Verkehrsinfrastruktur zwischen und auf den Inseln gehören Fährschiffe, Mietwagen sowie private Einzel- und Sammeltaxis. Ein öffentliches Verkehrsnetz gibt es nicht in Sansibar.
Die sansibarische Küche ist weniger gewöhnungsbedürftig als vielmehr ungewohnt bis abenteuerlich. Zu den Grundnahrungsmitteln gehören Gemüse, Getreide und Obst, Geflügel, Rind, Lamm, Ziege sowie fangfrischer Fisch. Ugali ist ein in Sansibar und Tansania beliebter Maisbrei, vergleichbar mit Polenta. Zu den Mahlzeiten gehören Reis und Gewürze wie Nelken, Pfeffer oder Zimt. In der Heimat sind Kaffee & Kuchen die beliebte Nachmittagsmahlzeit, hier in Sansibar ist es Kitumbua als ein individuell geröstetes Brot. Vegetarische und vegane Speisen sind in Sansibar weitgehend unbekannt. Bier mit Sorten wie Kilimanjaro oder Safari Lager sind das alkoholische Getränk Nummer Eins, gefolgt von Konyogi, einem tansanischen Gin. Heißgetränke wie Kaffee und Tee werden überall in Sansibar angeboten.
Abgesehen von der kulturellen und geschichtlichen Vielfalt in beziehungsweise auf Sansibar ist es ein Highlight, in der Stadt Nungwi den Schiffsbauern von Dhows über die Schulter zu sehen oder einen Touristenkurs zu buchen. Dhows sind traditionelle Segelschiffe aus Sansibar, sie prägen das Hafenbild auf allen Inseln. Das Besondere daran ist auch heute noch die vollständige Handfertigung. Ein erlebenswerter Insidertipp ist der Besuch des Nachtmarktes in Stone Town. Der Basar auf der Uferpromenade ist exotisches Sansibar pur. Vergleichbar einmalig sind der Darajani Market in Sansibar-Stadt sowie der Fischmarkt in der Ortschaft Mikokotoni. Historische Sehenswürdigkeiten aus einer buchstäblich anderen Zeit sind das Palastmuseum des Sultans sowie die St. Joseph Kathedrale in Stone Town. Eine begleitete Gewürztour, sansibarisch Spice Tour genannt, führt inselweit durch Plantagen mit dem Anbau von landestypischen Gewürzen wie Nelken, Ingwer oder Zimt. Letztendlich ist Stone Town als ein UNESCO-Weltkulturerbe seit Beginn der 2000er Jahre während der Reisen auf Zanzibar mehr als nur einen Besuch wert.
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